Freude ohne Frust

Mit der „Becker-Faust“fing es in den 90er Jahren irgendwie an, dass wir verlernten, uns arglos und aus vollem Herzen an einem Erfolg zu erfreuen. Einen Sieg oder Erfolg,der nicht gepaart ist mit dem Ehrgeiz, beim nächsten Mal noch eins draufzusetzen, erleben wir fast nicht mehr. Wir stehen auf dem Siegertreppchen und denken schon an die nächste große Hürde, die uns bevorsteht, ohne den Moment zu genießen.
Dabei ist tief empfundene Freude so schön. Und auch so wichtig …

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